Kaum sind die Herbstferien vorbei und die Schule hat wieder angefangen, steht auch schon das Fernweh wieder parat…über ihren Roadtrip durch die USA berichtet die liebe Diana (auf Instagram: @jakobdavidandme) heute auf meinem Blog. Ich freue mich wirklich sehr, dass sie sich die Ehre gibt und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen ♥
Wir neigen ja zu Extremen: Ich bin immer schon gerne gereist, aber nach der Geburt unseres Sohnes kam eine Reise – noch dazu ins Ausland für mich einem Super-GAU gleich (Was einpacken? Gibt es dort Gläschen? Ärzte? … ). Aber mit der Zahl der Kinder, inzwischen sind es drei, wächst die elterliche Gelassenheit und das Fernweh!
Bevor unser Großer diesen Herbst in die Schule kommen sollte, wollten wir die letzte noch Ferien ungebundene Zeit für eine größere Reise nutzen und buchten relativ kurz entschlossen einen 4-wöchigen Trip in die USA.
Unsere Ziele: Los Angeles (wo wir unter anderem eine Schulfreundin von mir besuchen wollten), San Francisco und mein absoluter Happyplace New York.
First Stop LA
Vor dem 12-stündigen Flug hatte ich doch etwas Bammel, ich sah mich schon die Kleine durch die Gänge jagen und gleichzeitig bei Mitreisenden und Flugbegleitern entschuldigen… Hat man sich aber erst einmal damit abgefunden, dass die Kinder den größten Teil der Zeit vor dem Board-Entertainment kleben (nur unterbrochen durch Essen und ein Nickerchen aber mal ganz ehrlich, was tun wir denn anderes?), wurde es der entspannteste Flug überhaupt. Ein zweistündiger Flug in den Süden ist deutlich stressiger.
Alle, die jetzt ein ausgefeiltes Sightseeing-Programm inklusive Disney & Co erwarten, muss ich leider enttäuschen. Auch wenn es unser erster Besuch in LA war, wollten wir einfach nur ankommen, das Wetter und den Strand genießen.
Daher entschieden wir uns für ein Hotel mit Pool in Santa Monica (Le Meridien Delfina) unweit vom Strand. Und so waren wir also jeden Tag gemütlich frühstücken, spazierten zum Strand, wo wir gleich einen super Spielplatz mit Blick auf Meer und Palmen fanden, beobachteten die Surfer, picknickten am Strand und ließen uns Abends auf der Suche nach einem schönen Restaurant durch Downtown Santa Monica treiben.
Aber ein Ausflug nach Venice mit seinen Kanälen und dem legendären Muscle-Beach musste dann doch sein. Wobei vor allem bei letzterem einmal schnell durchlaufen mehr als genug ist - es sei denn, man möchte seinen Bestand an Touri-Ramsch und „Gras“ aufstocken. Not judging!
Uns zog es dagegen schnell zurück in das beschaulichere Santa Monica. Wären die Kinder größer, wäre es sicher schön gewesen, sich Räder zu leihen und den Weg auf der Strandpromenade zurück zu radeln (hier gibt es eine eigene Fahrrad-Spur).
Wer gerne eine Mall erkunden will, dem sei die Openair-Mall „the grove“ ans Herz gelegt. Hier gibt es neben den üblichen Shops einen Farmers Market und eine kleine Wiese auf der man sich mit Leihdecken und -Büchern vom Shoppen erholen kann. Besonderen Spaß hatten unsere Kinder an der kleinen Bahn, die gefühlte 200m durch die Mall fuhr.
Der Abschied von LA fiel nicht leicht, denn in dieses traumhafte Licht, die allgegenwärtigen Palmen, die kitschig-schönen Sonnenuntergänge und den schier endlosen Strand könnte ich mich durchaus verlieben.
Essen
- Urth Café, für ein leckeres und gesundes Frühstück auf einer so hübschen Terrasse, dass wir fast jeden Tag hier waren
- True food kitchen, Healthy-food in cooler Atmosphäre in Downtown Santa Monica
- Flower Child, etwas relaxter als das Partner-Restaurant True food kitchen, aber genauso lecker
- Coast, im Souterrain des Hotel Shutters. Köstliches Essen in wunderschönem Ambiente direkt am und mit Blick auf den Strand
- Malibu Farm Pier Café, Bio-Essen vom Feinsten in wunderschöner Atmosphäre direkt auf dem Pier von Malibu. Wir hatten hier das leckerste Frühstück überhaupt.
- Pressed Juicery, köstliche kaltgepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Mein Favorit: die limited Edition „Vogue“
Big Sur und San Francisco
Nach einer Woche brachen wir mit dem Auto Richtung Norden auf. Der Tag fing auch wunderbar mit einem fantastischen Frühstück im Malibu Farm Pier Café an. Leider wich unser Vorstellung von dem, welche Etappen möglich sind, sehr von der Realität ab, so dass wir den Besuch von Hearst Castle cancelten und nur in Santa Barbara stoppten, um die Mission Santa Barbara, eine spanische Missionsstation aus dem Jahr 1786, zu besichtigen.
Fragt man die Kinder (und den Herzmann) nach dem Highlight der Autofahrt, ist es wohl unser Abstecher nach Pismo Beach, denn dort durfte man ein Stück mit dem Auto direkt auf dem Strand fahren. Aber es liegt bestimmt nicht daran, dass ich beim Filmen durch das offene Fenster eine kleine Dusche abbekommen habe…
So kamen wir erst relativ spät in Carmel by the Sea an. Carmel, das „Sylt Kaliforniens“, wie es der Herzmann nennt, ist ein niedlicher kleiner Ort, mit baumgesäumten Strassen, kleinen Holzhäusern (wir wohnten im Green Lantern Inn), einem der berühmtesten Golfplätze der USA und hoher Senioren- und Touri-Dichte. Für uns war es einfach der perfekte Ort, um für zwei Tage die traumhafte Küstenlandschaft des Big Sur zu erkunden.
Leider war ein großer Teil des Küstenhighways No. 1 und der Nationalparks um Big Sur wegen einer defekten Brücke gesperrt. Also fuhren wir so weit es eben ging und wurden mit atemberaubenden Ausblicken auf den Pazifik belohnt, auch wenn wir, sehr zum Bedauern der Kinder, keine Seelöwen sahen, die sich sonst dort in den einsamen Buchten sonnen. Wir ließen den Tag am Strand ausklingen nicht zuletzt um eine Meuterei durch die Rückbank zu vermeiden und die Kinder ein wenig zu bewegen.
Am nächsten Tag besuchten wir vor unserer Weiterfahrt nach San Francisco das Aquarium in Monterey. Nicht nur die Kinder waren begeistert; wo sonst kann man Otter beim Schwimmen beobachten, Rochen und kleine Krebse streicheln? Wir wären gerne länger geblieben; ich hätte allein dem Tanz der Quallen Stunden zu sehen können, sie haben so etwas Beruhigendes…
Aber es lag noch ein gutes Stück Weg vor uns. Und wieder zog sich die Fahrt EWIG, so dass zu meinem Bedauern auch der Besuch des Winchester Mystery Hauses ausfiel.
Wir schafften es aber immerhin in der Dämmerung einmal über die Golden Gate Bridge und zurück, bevor wir unser Hotel in Fishermans Wharf bezogen.
Reist man mit zwei Jungs, gibt es natürlich nur eine Möglichkeit, San Francisco zu erkunden: mit dem Cable Car. Ist ja auch wie Achterbahn fahren. Gesagt, getan. Saßen wir anfangs brav im Fond, wurden wir mit jeder Fahrt mutiger am Schluß sogar auf den Außenbänken (gut, ich hätte die Kleine auf meinem Schoß vor lauter Festhalten fast erdrückt…). Also ist es auch kein Wunder, dass sie vom Cable Car Museum fasziniert waren.
Auf den nächsten Tag hatte ich mich besonders gefreut, denn es sollte nach Alcatraz gehen (www.alcatrazcruises.com Tickets unbedingt mindestens 6 Wochen im Voraus buchen). Und auch die Jungs waren von der Vorstellung, ein echtes Gefängnis zu besichtigen hingerissen. Um nicht zu spät zu kommen (wir hatten eine der ersten Führungen des Tages gebucht, da es dann noch nicht so voll ist), verlegten wir unser Frühstück ans Pier, wo wir natürlich auch den Seelöwen „guten Tag“ sagten.
Aus Sorge, der Audioguide, in dem auch Insassen zu Wort kommen, könnte den Kindern in Verbindung mit dem Ort zu gruselig sein (meine Freundin hatte mich gewarnt), gab ich den Kindern erst keinen und versprach, alles (Kinder taugliche) zu erzählen. Doch das erwies sich, vor allem an einem so sonnigen Sommertag, als völlig unbegründet. An einem nebligen Wintertag vielleicht…
Alcatraz hat wirklich etwas Faszinierendes: Die verlockenden Ausblicke auf die Stadt stehen in hartem Kontrast zum trostlosen Gefängnisalltag welcher durch die Tour sehr anschaulich wurde. Mir war auch nicht klar, dass einige der Wärter samt Frau und Kindern auf der Insel wohnten…
Da ich die historischen Straßenbahnen, die ganz regulär durch San Francisco fahren, liebe, fuhren wir an unserem letzten Tag zur Mission Dolores. Diese spanischen Missionsstation,1776 erbaut und damit das älteste erhaltene Gebäude San Franciscos, hat einen zauberhaften Garten. Im Anschluss schlenderten wir noch ein wenig durch das Castro-Viertel. Ziemlich erschöpft vom vielen auf und ab, San Francisco ist ja sehr hügelig – aber glücklich und voller wunderschöner Eindrücke, machten wir uns am Abend auf zum Flughafen denn unser Abenteuer war noch nicht zu Ende…
Was wir gelernt haben:
- Wer mit Kindern fliegt, ist sowieso immer schon gut bepackt, daher das Board-Gepäck so klein wie möglich halten. (Ja, es ist uns schon passiert, dass wir vor lauter Kinder, Buggy, Wickeltasche…. einen Koffer am Gate haben stehen lassen…!). Da die meisten Airlines (hier dickes Lob an Lufthansa) eine Kleinigkeit für Kinder parat haben, ist weiteres Mal- und Spielzeug eigentlich überflüssig. Unbedingt mit sollten: Wechselwäsche für die Kinder und für einen selbst (es soll ja Kinder geben, die auch auf die Eltern spucken), etwas zu trinken und falls man einen kleinen „Gourmet“ hat, eventuell ein paar Snacks.
- Das Essen in LA ist fantastisch, aber leider auch teuer (auch wenn es ausnahmsweise mal nicht so gut ist). Dafür sind die Restaurants fast immer perfekt auf Kinder eingestellt, mit Stiften, bemalbaren Kinder-Speisekarten und Trinkbechern mit Deckel.
- Amerikaner mögen Erwachsenen gegenüber misanthrop sein, zu Kindern sind sie immer supernett, egal wie schlimm sich unsere aufführten. (Ich sag nur: auf dem Boden zertretene Marmeladepäckchen und ausgeschüttete Milchdöschen…).
- Mit dem Auto kommt man in Kalifornien langsamer voran, als man denkt: Das Tempolimit liegt theoretisch bei 55 Meilen/h, wir schafften aber nur 35 Meilen/h.
- Nachtflüge lohnen sich erst ab mehr als 5 Stunden Flugzeit. Und wenn man selber im Flieger nicht gut schlafen kann, solche lieber ganz meiden. Im besten Fall sind nur die Kinder gut ausgeruht…
New York, New York
Auf diesen Teil der Reise hatte ich mich ganz besonders gefreut. Nicht umsonst habe ich bei unserer 4-wöchigen Tour 12 Tage in dieser Stadt ausgehandelt. New York ist einfach mein absoluter Happyplace.
Ich liebe die Energie, den Rhythmus der Stadt, den unfassbar blauen Himmel, die Straßenschluchten, sogar das Rattern der U-Bahn und die Sirenen….
Egal, wie ausgepowert und urlaubsreif ich ankomme, sofort habe ich neue Energie und bin voller Tatendrang. Ganz unter uns: ab JFK habe ich enervierend gute Laune und kann mir mein Dauergrinsen kaum verkneifen.
Allein die aberwitzigen Mietpreise haben mich bislang von einer Auswanderung abgehalten.
Nun war ich also gespannt, wie ich diese Stadt, den Sehnsuchtsort meiner Erwachsenenzeit, nun als Mama und mit drei Kindern erleben würde.
Nach einem viel zu kurzen Nachtflug kamen wir völlig übermüdet und gejetlagged in New York an. Wir müssen einen wirklich bemitleidenswerten Eindruck am Check-in des Hotels gemacht haben denn trotz Überfüllung gab man uns sofort ein Zimmer…
Nach einem kurzen Nickerchen machten wir uns auf, die Stadt zu erkunden.
New York ist eine wunderbare Stadt für Kinder, da man mit etwas Geduld und bequemen Schuhen eigentlich alles erlaufen kann. Und das sollte man auch unbedingt tun, denn lässt man sich erst treiben, gibt es an jeder Ecke Spannendes zu entdecken. Meine Lieblings-Viertel: NoHo, Little Italy, LoHo und die Lower Eastside. Falls einen dann die Kräfte verlassen, kann man einfach in einen Bus oder die nächste U-Bahn (für Kinder allein schon ein Abenteuer) hüpfen, wenn man nicht gerade wie wir einen Doppelbuggy mit sich herumschleppt (ist aber ein prima Muli).
Die Menschen sind zu Kindern unglaublich freundlich, wir bekamen immer einen Sitzplatz und über so manches Fehlverhalten wurde ganz entspannt weggelächelt.
Unsere Highlights:
- Central-Park, zum Spazieren und Entdecken, Klettern, Picknicken, Frisbee oder Ball spielen und einfach um Menschen zu beobachten. Etwa alle 10 Blocks befinden sich zudem an der Central Park West und der 5th Avenue verschiedene, abwechslungsreiche Spielplatze. Unser Favorit: Adventure Playground, Höhe W67th (mit Wassersprinklern)
- Spielplätze gibt es in jeder Nachbarschaft. Und ganz anders als unsere, nach Schema F gemachten Spielplätze scheint hier jeder ein eigens Thema zu haben. Perfekt, um andere Mamas zu beobachten und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Beim 2. Besuch wurden wir gleich zu einer deutsche Spielgruppe eingeladen.
- Highline der etwas andere Spaziergang: Eine etwa 2km lange, nicht mehr genutzte Hochbahn-Güterzugtrasse wurde in einen „Park“ umgewandelt. Von hier hat man einen leicht erhöhten Durchblick auf die Straßenschluchten, bis hin zur Freiheitsstatue.
- Roosevelt Island Tram, die Hochseilbahn führt über den East River nach Roosevelt Island. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, wie begeistert die Kinder waren…! Und auch wir haben den Ausblick auf die Skyline von Manhattan genossen.
- Staten Island Ferry Da vor allem unsere beiden Jüngeren für Ellis Island noch zu klein und Fahrten mit der Fähre naturgemäß ein Ankommer sind, beschlossen wir die Freiheitsstatue über die kostenlose Fähre nach Staten Island zu „besichtigen“ (in Fahrtrichtung rechts sitzen).
- Central Park Zoo, der Geburtstagswunsch unseres Großen (wir feierten seinen 7. in NY). Seit die Kinder „Madagascar“ gesehen haben, träumten sie davon, dort die Pinguine zu besuchen. Der Streichelzoo ist wirklich entzückend.
- Intrepid Sea, Air and Space Museum An diesem Museum führte für meine Jungs (auch den ganz großen 😉 ) einfach kein Weg vorbei. Das Intrepid ist ein am Hudson River gelegener Flugzeugträger aus dem 2. Weltkrieg, auf dem neben verschiedenen Flugzeugen auch ein echtes Spaceshuttle ausgestellt ist. Und obwohl ich ja keine richtige Jungs-Mama bin ich kann mich einfach nicht für Autos, Flugzeuge oder Züge begeistern fand ich es dann doch beeindruckend, ein Spaceshuttle aus der Nähe zu betrachten. Wobei mir der Teil über das Leben an Bord eines Flugzeugträgers noch besser gefiel.
- American Museum of Natural History, der Klassiker. Hier kann man gut und gerne einen ganzen Tag verbringen, allerdings sollte man regnerische Wochenenden und Vormittage unter der Woche (Schulklassen!) lieber meiden. Tipp: Die angegebenen Eintrittspreise der staatlichen Museen sind meist nur ein Vorschlag, d.h., jeder darf geben, so viel ermöchte. Man sollte dabei aber nicht vergessen, dass sich die Museen auf diese Weise finanzieren
- Metropolitan Museum, vielleicht nicht das klassische Kindermuseum, aber ich wollte unbedingt die Rei Kawakubo-Ausstellung des Costume Institutes sehen und habe daher die Kinder mit der „Ritter-Abteilung“ (Rüstungen aus Europa, Asien und dem Nahen Osten – wirklich sehenswert) geködert.
- Lower Eastside Tenement Museum, mein Lieblingsmuseum. In einem historischen Gebäude wird sehr liebevoll anhand einzelner eingerichteter Zimmer, das Leben seiner Bewohner und von Immigranten ganz allgemein in verschiedenen Epochen veranschaulicht.
Essen
- Spring Natural Kitchen, köstliches Healthy-food – aber auch Burger in cooler Atmosphäre auf der Upper West Side. Wir waren gleich mehrere Male hier.
- High Street on Hudson, cooles Restaurant mit einem hervorragenden Frühstück im West Village. Die anderen Mahlzeiten sind zwar köstlich, aber leider etwas teuer und nicht so kinderkompatibel (außer Ihr habt echte Grünkohl-Conaisseure). Direkt gegenüber befindet sich zudem ein Spielplatz.
- Gracie Mews Diner, ein ganz typischer Diner auf der Upper East Side und damit unser liebster Frühstücks-Ort. Hier sitzen die Bewohner der Nachbarschaft bei American Classics. Und ich fahre für das „Fried Egg Sandwich on a Bagel“ auch gerne mal quer durch die Stadt. Für alle anderen Mahlzeiten gibt es in NY aber bessere Optionen.
- Le Pain Quotidienne, gibt es fast so häufig, wie den allgegenwärtigen Starbucks, nur mit schönerem Ambiente und in Bioqualität. Die Spezialität neben köstlichem Brot und Gebäck, das man auch für zu Hause kaufen, sind belegte Brote (ich sag nur Avocado Tartine mit Kresse und Seetang). Dazu ein himmlisches Granola, Suppen und nicht zu vergessen ein ausgezeichnetes Kinderfrühstück. Einfach der perfekte Ort für ein Brunch oder einen Snack zwischendurch. Meine Lieblingsfiliale ist die 100 Grand Street in SoHo.
Unser Fazit? Da kann ich eigentlich nur unseren Großen zitieren, der nachdem wir schon Monate wieder zurück sind, letzte Woche nachts noch einmal aufstand, da er mir noch etwas Dringendes sagen müsse: „Amerika und New York war echt der HAMMER!“ Und ich träume schon von unserer nächsten Reise in die Staaten. Diesmal vielleicht eine Ostküsten-Tour: New York, Cape Cod, Boston…